Buch der Bücher

Allgemein

Die Sitzungen begannen (fast) immer mit einem Gleichnis aus dem Buch der Bücher, welches mit der gerade aktuellen Situation in meiner spirituellen Entwicklung zu tun hatte. Die hier zitierten Gleichnisse aus dem Buch der Bücher sollen daher nicht nur als Anregung dienen, sondern auch als Hinweis auf das allgemeine Thema, welches zum Zeitpunkt der Sitzung gerade besonders aktuell war.

Einige Gleichnisse sind öfters gebracht worden, gelegentlich gibt es auch inhaltliche Unterschiede. Die Worte sind jedenfalls immer so wieder gegeben, wie ich sie von der Bruderschaft erhalten habe, sie entsprechen daher nicht immer dem üblichen Text der Bibel. Viele der aufgestiegenen Meister waren mir schon zuvor bekannt, bei einigen Meistern konnte ich keinerlei Informationen finden (Saranangangar). Meister Kuthumi war mir zuvor nur in seiner Inkarnation als Franz von Assisi bekannt.

Übersicht über die einzelnen Sitzungen

Saint GermainDie Speisung der 4.000 (September 2005)
Saint GermainDie Speisung der 5.000 (Dezember 2005)
Saint GermainDas Gleichnis vom Schatz und von der Perle (September 2006)
Saint GermainDie Frage nach der kaiserlichen Steuer (Dezember 2006)
Meister EckehartDer Richter und die Witwe (März 2007)
Meister EckehartDer Weinstock (Juni 2007)
Meister EckehartDie Verleugnung durch Petrus (Juli 2007)
Meister EckehartDas Gleichnis von den ungleichen Söhnen (Februar 2008)
Johannes der GeliebteWarnung vor der Verführung (Dezember 2008)
Jesus der ChristusDer Gang Jesu auf dem Wasser (Mai 2009)
Johannes der GeliebteDeutung des Gleichnisses vom Sämann (September 2009)
Johannes der TäuferDer Rangstreit der Jünger (Mai 2010)
ClaudiusDer Gebrauch des Reichtums (Oktober 2010)
SanandaDer Gebrauch des Reichtums II (November 2011)
Der Gebrauch des Reichtums III ()
KuthumiDie Reinigung des Tempels (Juli 2012)
GautamaVon der Größe der Ernte (Oktober 2012)
SanandaDer Prolog (September 2013)
Jesus der ChristusDie Pharisäer (Februar 2014)
Jesus der ChristusDer Prolog II (Juni 2014)
SaranangangarDie Heilung eines Gelähmten (Mai 2015)
Meister EckehartAufforderung zum furchtlosen Bekenntnis (Oktober 2015)
SanandaVom Licht und vom Auge (März 2016)
Saint GermainVom Auge und vom Licht (Juli 2016)
KuthumiDer wahre Schatz (Dezember 2016)
KuthumiVom Licht und vom Auge (Jänner 2017)
MetatronVom Vertrauen beim Beten (Juni 2017)
Saint GermainVom guten Hirten (Februar 2018)
Saint GermainIch sah den Herrn beim Altar stehen (Oktober 2018)
Saint GermainVom Licht und vom Auge (Jänner 2019)
Saint GermainDer Prolog III (Oktober 2019)
KuthumiVon der falschen und der rechten Sorge (April 2020)
Kuthumi

Die Heilung eines Aussätzigen (Oktober 2020)

Saint Germain – Die Speisung der 4000, die zweite Brotvermehrung (September 2005)

In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen, sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Wenn ich sie hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen, denn einige von ihnen sind von weither gekommen.

Seine Jünger antworteten ihm: Woher soll man in dieser unbewohnten Gegend Brot bekommen, um sie alle satt zu machen? Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.

Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen. Und die Jünger teilten sie an die Leute aus. Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie, sprach das Dankgebet, und ließ auch diese austeilen. Die Leute aßen und wurden satt.

Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll. Jesus bedankte sich. Es waren etwa viertausend Menschen beisammen.

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Saint Germain – Die Speisung der 5000 (Dezember 2005)

Markus, Kap. 8: Die Speisung der 5.000

Und als es Abend wurde und die vielen Menschen gelehrt wurden, wussten die Jünger nicht, wie sie die Menschen sättigen konnten, denn sie waren sehr zahlreich erschienen. Und Jesus sah ihren Zwiespalt und er sagte zu seinen Begleitern: Ich möchte die Menschen so nicht nach Hause schicken, denn sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Wie viele Brote haben wir?

Und sie sagten: Zu wenig Herr, um sie alle satt zu machen. Sehen wir zu, dass wir satt werden, denn wir haben noch eine lange Nacht. Jesus sah Thomas an und sprach: Warum zweifelst du an den Gaben deines Vaters? Bringe mir die Körbe. Und Thomas brachte die Körbe.

Jesus verinnerlichte sich und sprach das Gebet zum Vater. Und dann griff er ohne Ansehen in die Körbe und teilte und brach die Brote, Stück für Stück, auf das sie alle satt wurden. Und sie reichten die Fische ebenso. Und als sie alle gegessen hatten blieben immer noch vier Körbe voll mit Brot und drei Körbe voll mit Fisch. Dann rief er Thomas zu sich und fragte: Wie willst du glauben, wenn ich einmal nicht mehr sichtbar bin, wenn du nun noch immer nicht glaubst?

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Saint Germain – Das Gleichnis vom Schatz und von der Perle (September 2006)

Matthäus, Kap. 13, Vers 44 – 46: Das Gleichnis vom Schatz und von der Perle

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß und kaufte dann den Acker, auf dem er den Schatz vergraben hatte. Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, damit er diese Perle sein Eigen nennen konnte.

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Saint Germain – Die Frage nach der kaiserlichen Steuer (Dezember 2006)

Und wir geben dir die Stelle aus dem Evangelium von Markus, Kap. 12, Vers 13 – 17: Die Frage nach der kaiserlichen Steuer:

Und einige Pharisäer wurden zu Jesus geschickt, um ihn mit einer Frage in die Falle zu locken. Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und dabei auf niemanden Rücksicht nimmst. Denn du siehst nicht die Person, sondern lehrst wahrhaftig den Weg Gottes. So fragen wir dich: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder sollen wir sie nicht zahlen?

Jesus durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum stellt ihr mir so eine Frage? Bringt einen Denar zu mir, ich will ihn sehen. Man brachte ihm einen Denar. Da fragte er: Wessen Bild und wessen Aufschrift ist das da, auf der Münze? Und sie antworteten ihm: Des Kaisers Bild. Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt wohl dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört.

Und sie alle waren erstaunt über ihn und seine Antwort.

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Meister Eckehart – Das Gleichnis vom gottlosen Richter und der Witwe (März 2007)

Es wird das Gleichnis vom gottlosen Richter und der Witwe gegeben aus dem Lukas Evangelium, Kap. 18, Vers 1 – 8:  Und Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie zu jeder Zeit beten und darin nicht nachlassen sollten.

In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. Und in der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff´ mir Recht gegen meinen Feind.

Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht. Trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen. Denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie noch am Ende und schlägt mich mitten ins Gesicht.

Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde Glauben vorfinden? Und ich sage euch: Wenn er keinen Glauben vorfindet, dann wären alle Lehren nutzlos, dann wären alle Gesetze nutzlos, die nicht von Menschenhand geschaffen. Also, da all dies, was nicht von Menschenhand geschaffen, auch nicht nutzlos ist, ist der Glaube immer da.

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Meister Eckehart – Der Weinstock (Juni 2007)

Es wird dir eine Stelle gegeben aus dem Johannes Evangelium, Kap. 15, Vers 1 – 17: Die Bilder, die die Frucht bringen

Und Jesus sprach: Ich bin der wahre Weinstock. Und unser Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab. Und jede Rebe an mir, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Und ihr werdet rein durch das Wort, das ich zu euch gesprochen habe.

Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht. Denn getrennt vom Vater könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt.

Man sammelt die Reben und wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles was ihr wollt und ihr werdet es erhalten.
Unser Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und das Wort lebt und das Wort zu den Menschen bringt.

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Meister Eckehart – Die Verleugnung durch Petrus (Juli 2007)

Petrus sass draussen im Hof. Da trat eine Magd zu ihm und sagte: Auch du warst doch mit diesem Jesus aus Galiläa zusammen. Doch er leugnete es vor allen Leuten und sagte: Ich weiss nicht, wovon du redest, Weib.

Und als er zum Tor hinausgehen wollte, sah ihn eine andere Magd und sagte zu denen, die dort standen: Der war auch mit Jesus aus Nazareth zusammen. Und wieder leugnete er und schwor: Ich kenne den Menschen nicht.

Und kurz darauf kamen die Menschen, die dort standen, zu Petrus und sagten: Wahrlich, auch du gehörst zu ihnen; deine Mundart verrät dich. Da fing er an sich zu verfluchen und schwor: Ich kenne diesen Menschen nicht!

Und gleich darauf krähte ein Hahn. Und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.

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Meister Eckehart – Das Gleichnis von den ungleichen Söhnen (Februar 2008)

Es wird dir gegeben das Gleichnis von den ungleichen Söhnen aus dem Matthäus Evangelium, Kapitel 21, Vers 28 – 32:

Und Jesus sprach: Was meint ihr?

Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh´ und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete: Ja, Herr. Er ging aber nicht. Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Und dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging doch. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Und sie antworteten: Der zweite.

Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist gekommen um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen. Und Ihr habt ihm nicht geglaubt. Aber die Zöllner und Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht geglaubt.

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Johannes der Geliebte – Die Warnung vor der Verführung (Dezember 2008)

Es wird dir eine Stelle aus dem Markus Evangelium gegeben „Die Warnung vor der Verführung“, Kap. 9, Vers 42 – 48:

Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt,
für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen werden würde.

Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau´ sie ab;
es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen,
als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen.

Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau´ ihn ab;
es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen,
als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werfen.

Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß´ es aus;
es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen,
als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werfen.

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Jesus der Christus – Der Gang Jesus auf dem Wasser (Mai 2009)

Es wird dir „Der Gang Jesu auf dem Wasser“ gegeben, Kap. 14, Vers 22 – 33:

Und während seine Jünger in´s Boot stiegen um über den See an das andere Ufer voraus zu fahren, ging Jesus auf den Berg, um allein mit dem Vater zu sprechen. Das Boot war schon viele Stadien vom Land entfernt und es war … mitten in der Nacht. Es wurde von den Wellen hin- und hergeworfen. Und sie hatten Gegenwind.

Und in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen. Er ging auf dem See. Und als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie zutiefst, weil sie meinten, es sei ein Gespenst und sie schrieen vor Angst. Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: „Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euch nicht!“
Darauf erwiderte ihm Petrus: „Herr, wenn du es bist, so befiehl´, dass ich auf dem Wasser zu dir komme. Und Jesus sagte: „Komm“. Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. Als er aber merkte, wie heftig der Wind war und wie die Wellen gegen seine Beine schlugen, bekam er zutiefst Angst und begann unterzugehen und er schrie: „Herr, rette mich“.

Und Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“

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Johannes der Geliebte – Deutung des Gleichnisses vom Sämann (September 2009)

Es wird dir die Deutung des Gleichnisses vom Sämann gesagt aus dem Lukas Evangelium, Kapitel 8, Vers 11-15.

Der Samen, sprach Jesus, ist das Wort Gottes.

Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, denen es aber der Zweifel aus dem Herzen reißt, damit sie nicht glauben.

Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzel. Eine Zeitlang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig.

Und zwischen die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen und Herausforderungen des Lebens erstickt werden.

Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören mit gutem und aufrechtem Herzen, daran festhalten, und durch dieses Festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.

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Johannes der Täufer – Der Rangstreit der Jünger (Mai 2010)

Es wird dir die Stelle gegeben „Der Rangstreit der Jünger“ aus dem Matthäus Evangelium, Kap. 18, Vers 1-5:

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten ihn: Wer ist im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei und stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch. Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann, wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.

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Claudius – Der Gebrauch des Reichtums (Oktober 2010)

Und es wird dir gegeben „Vom Gebrauch des Reichtums“ aus dem Lukas Evangelium:

Und Jesus sprach: Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen. Und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen. Wenn ihr im Umgang mit eurem irdischen Tun nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre geistige Gut anvertrauen? Wenn ihr aber im Umgang mit eurem irdischen Tun zuverlässig gewesen seid, dann wird euch der Himmel mit all seinem Reichtum anvertraut werden.

Kein Sklave kann zwei Herren dienen. Er wird entweder den einen hassen und den anderen lieben oder er wird zu dem einen halten und den anderen missachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, der Materie und Gott.

Zu den Beiträgen:

Sananda – Der Gebrauch des Reichtums II (November 2011)

Und es wird dir gegeben „Vom Gebrauch des Reichtums“ aus dem Lukas Evangelium:

Und Jesus sprach: Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen. Und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen. Wenn ihr im Umgang mit eurem irdischen Tun nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre geistige Gut anvertrauen? Wenn ihr aber im Umgang mit eurem irdischen Tun zuverlässig gewesen seid, dann wird euch der Himmel mit all seinem Reichtum anvertraut werden. Kein Sklave kann zwei Herren dienen. Er wird entweder den einen hassen und den anderen lieben oder er wird zu dem einen halten und den anderen missachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.

Zu den Beiträgen:

– Der Gebrauch des Reichtums III ( )

Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den Großen. Und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den Großen. Wenn ihr im Umgang mit fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer soll euch dann sein wahres Eigentum geben?

Kein Sklave kann zweier Herren Diener sein. Er wird entweder den Einen hassen und den Anderen lieben oder er wird zu dem Einen halten und den Anderen verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und euren eigensinnigen Gebaren.

Zu den Beiträgen:

Kuthumi – Die Reinigung des Tempels (Juli 2012)

Und es wird gegeben „Die Tempel Reinigung“:

Und Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus. Er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und sagte: In der Schrift steht, mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle. Danach kamen Lahme und Blinde zu ihm in den Tempel und er heilte sie.

Zu den Beiträgen:

Gautama, Der Buddha – Von der Größe der Ernte (Oktober 2012)

Es wird gegeben „Von der Größe der Ernte“:

Und Jesus zog durch alle Städte und Dörfer. Er lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium, lehrte über das Reich des Vaters und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitgefühl mit ihnen, denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter. Bittet also den Herrn, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

Zu den Beiträgen:

Sananda – Der Prolog (September 2013)

Es wird der Prolog gegeben:

Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und Finsternis kann das Licht nicht erfassen.

Zu den Beiträgen:

Jesus Christus – Die Pharisäer: Von der Reinheit und Unreinheit (Februar 2014)

Es wird gegeben „Von der Reinheit und Unreinheit“:

Die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die gekommen waren, hielten sich bei Jesus auf. Und sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot unrein, das heißt mit ungewaschenen Händen, aßen. Die Pharisäer essen nämlich, wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben.
Und sie fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferungen der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?

Und Jesus antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz ist aber weit weg von mir. Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.

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Jesus Christus – Der Prolog II (Juni 2014)

Und es wird der Prolog gegeben:

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis kann es nicht erfassen.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Es war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden.
Aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er die Macht, Kinder Gottes zu werden.
Allen, die an seinen Namen glaubten, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden und wohnt unter uns.
Und wir können seine Herrlichkeit sehen, die Herrlichkeit des Vaters, voll Gnade und Wahrheit.

Zu den Beiträgen:

Saranangangar – Die Heilung eines Gelähmten (Mai 2015)

Und es wird gegeben die Heilung eines Gelähmten:

Und da brachte man zu Jesus auf einer Bahre einen Gelähmten. Und als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu ihm: Hab’ Vertrauen mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.

Da dachten einige Schriftgelehrten er lästert Gott. Jesus aber wusste, was sie dachten und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen? Was ist leichter zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben oder zu sagen: Steh’ auf und geh’ umher? Und darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh’ auf, nimm’ deine Bahre und geh’ nach Hause. Und der Mann stand auf und ging heim um am nächsten Tag wieder zu kommen und von da an Jesus auf all seinen Wegen zu folgen.

Zu den Beiträgen:

Meister Eckehart – Aufforderung zum furchtlosen Bekenntnis (Oktober 2015)

Euch aber, meinen Freunden, sage ich, fürchtet euch nicht vor denen, die euch Böses wollen, sie können euch nichts tun. Ich will euch zeigen, wen ihr ehren und achten sollt.

Ehrt vor allem Jenen, der die Allmacht hat, Jenen, der euch erschaffen hat. Ja, das sage ich euch, ihn sollt ihr ehren. Unser Vater hat keinen von euch vergessen, deswegen ehret und danket ihm, jeden Tag. Bekennt euch furchtlos zu eurem Glauben. Verleugnet euch nicht, denn wer sich selbst verleugnet, verleugnet den Vater und damit trennt er sich von dem, was Himmel genannt wird.

Ehret und danket – dann gibt es nichts, was euch widerstehen könnte. Denn der heilige, heilende Geist wird euch in jeder Stunde eingeben, was ihr sagen müsst, was ihr lehren sollt. Vertraut darauf, alle Tage.

Zu den Beiträgen:

Sananda – Vom Licht und vom Auge (März 2016)

Und Jesus sprach: Niemand zündet ein Licht an und stellt es in einen versteckten Winkel oder stülpt ein Gefäß darüber. Sondern man stellt es auf einen Leuchter, damit Alle, die eintreten, es leuchten sehen.
Dein Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird auch der ganze Körper hell sein. Wenn es aber krank ist, dann wird dein Körper finster sein. Achte also darauf, dass in dir Licht und nicht Finsternis ist.

Wenn dein ganzer Körper von Licht erfüllt und nichts Finsteres in ihm ist, dann wird er so hell sein, wie wenn die Lampe dich mit ihrem Schein beleuchtet.

Zu den Beiträgen:

Saint Germain – Vom Auge und vom Licht (Juli 2016)

Niemand zündet eine Lampe an und stellt sie unter einen Schemel oder stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt sie hoch oben auf den Leuchter, sodass jeder, der eintritt, das Licht leuchten sieht. Achte darauf, dass dein Auge Licht sieht, dann ist es auch in deinem Körper hell. Sieht dein Auge Dunkelheit, dann ist es auch in deinem Körper dunkel. Wenn dein Auge Licht sieht, dann ist es so, als ob eine Lampe dich mit ihrem Schein beleuchtet.

So sei es.

Zu den Beiträgen:

Kuthumi – Der wahre Schatz (Dezember 2016)

Sammle keine Schätze, die Motten und Käfer fressen. Sammle Schätze des Himmels und des Geistes. Denn an jenem Tag, wo man dich fragt, was du besitzt, an jenem Tag, wirst du kundtun, was du im Geiste besitzt und nicht, was für Schätze der Erde du besitzt.

Sammelt jeden Tag die Samenkörner des Erkennens und setzt sie in die Tiefe eures Herzens, damit es Frucht tragen kann und man euch nicht bedrängen kann für die Schätze, die ihr besitzt. Denn kein Käfer, keine Motte, kann sie je bedrohen.

Zu den Beiträgen:

Kuthumi – Vom Licht und vom Auge (Jänner 20017)

Niemand zündet ein Licht an und stellt es in einen versteckten Winkel oder stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf einen Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.

Dein Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird auch dein ganzer Körper hell sein. Wenn es aber krank ist, wird dein Körper finster sein. Achte also darauf, dass in dir statt Licht nicht Finsternis ist. Wenn dein ganzer Körper von Licht erfüllt und nichts Finsteres in ihm ist, dann wird er so hell sein, wie wenn die Lampe dich mit ihrem Schein beleuchtet.

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Metatron – Vom Vertrauen beim Beten (Juni 2017)

Darum sage ich dir:

Bitte nicht, sondern ehre den Vater;
Sucht nicht, sondern findet;
Klopft nicht an,
 sondern geht durch die geöffnete Tür.

Denn wer ehrt, der empfängt;
Wer findet, der findet sich selbst;
Und wer durch die offene Tür geht, 
ist sehend.

Oder – bist du ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet? Wenn nun schon du, der du dich in deinem menschlichen Verhalten oft genug verstrickst, deinen Kindern gibst, was gut ist, um wieviel mehr wird dein Vater im Himmel den Heiligen Geist über dich ausgießen – um wieviel mehr!

Zu den Beiträgen:

Kommentar:
Diese Passage ist schon die „Meisterklasse“ für das Gesetz von Ursache und Wirkung. Es setzt ein hohes Bewusstsein über die schöpferische Kraft unseres Geistes voraus und absolutes Vertrauen in das Sein.

Unseren Vater um etwas zu bitten trägt implizit den Gedanken in sich, dass uns im Moment etwas fehlt, was wir gerne hätten. Der Grundgedanke ist daher Mangeldenken. Wenn wir uns hingegen bedanken, dann bringen wir zum Ausdruck, dass wir alles haben, was wir in diesem Moment benötigen.

Dankbarkeit ist ein sehr machtvoller Zustand unseres Seins. Er liegt jenseits des Verstandes, jenseits der Vorstellung, dass wir etwas benötigen, was wir derzeit nicht haben, also jenseits des Mangeldenkens und jenseits des Zweifels. Dankbarkeit drückt das Vertrauen aus, dass wir jetzt und auch in Zukunft alles haben, was unser Selbst benötigt.


Saint Germain – Psalm Vom guten Hirten (Februar 2018)

Der Herr ist mein Hirte, und nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser;
Er stillt mein Verlangen und er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil,
denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde,
du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher;
lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang
und im Haus des Herrn darf ich wohnen für alle Zeit.

Zu den Beiträgen:

Saint Germain – Ich sah den Herrn beim Altar stehen (Oktober 2018)

Und ich sah den Herrn beim Altar stehen und er sagte: Zerschlage den Irrtum. Denn alles, was Irrtum ist, ist Illusion. Und alles, was Illusion ist, ist trügerisch. Bekenne dich zur Wahrheit, zur Wahrhaftigkeit und wisse, dass Gott, dein Herr, dein Vater, das höchste Prinzip in dir ist.

Zu den Beiträgen:

Anmerkung: Auch diese Sitzung beginnt nicht mit einem Zitat aus dem Buch der Bücher.


Saint Germain – Vom Auge und vom Licht (Jänner 2019)

Niemand zündet ein Licht an und stellt es in einen versteckten Winkel oder stülpt ein Gefäß darüber. Sondern man stellt es auf einen Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen. Dein Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird auch dein ganzer Körper hell sein. Wenn es aber krank ist, dann wird dein Körper finster sein. Achte also darauf, dass in dir statt Licht nicht Finsternis ist. Wenn dein ganzer Körper vom Licht erfüllt und nichts finsteres in ihm ist, dann wird er so hell sein, wie wenn die Lampe dich mit ihrem Schein beleuchtet.

Zu den Beiträgen:

Saint Germain – Der Prolog III (Oktober 2019)

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Und alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war und ist das Leben. Und das Leben war und ist das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis. Und Finsternis kann Licht nicht erfassen.

Zu den Beiträgen:

Kuthumi – Von der falschen und rechten Sorge (April 2020)

Und er sagte zu seinen Jüngern: Deswegen sage ich euch, sorgt euch nicht um euer Leben und darum, ob ihr was zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Das Leben ist wichtiger als die Nahrung und der Leib ist wichtiger als die Kleidung. Seht auf die Raben, sie säen nicht und sie ernten nicht. Sie haben keinen Speicher und keine Scheune, denn unser Vater ernährt sie. Und wieviel mehr seid ihr wert als die Vögel!

Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Wenn ihr nicht einmal etwas so Geringes könnt, warum macht ihr euch dann Sorgen um all das Übrige?

Seht euch die Lilien an, sie arbeiten nicht und sie spinnen nicht. Und auch sag ich euch, selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber unser Vater schon das Gras so prächtig kleidet, dass heute auf dem Felde steht und morgen in´s Feuer geworfen wird, wieviel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Darum fragt nicht, was ihr essen und was ihr trinken sollt, und ängstigt euch nicht. Denn um all das geht es den Ungläubigen in der Welt. Euer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch jedoch muss es um sein Reich gehen, dann wird euch alles andere hinzugegeben.

Also fürchte dich nicht, denn dein Vater hat beschlossen, dir sein Reich zu geben.

Zu den Beiträgen:
  • Kuthumi – Die große Wirtschaft und der kleine Virus
    Möge das Licht kommen ....Möge das Licht kommen ....Möge das Licht kommen ....
  • Kuthumi – Die Entwicklung der Wirtschaft
    Überprüfe dein Herz ....
  • Kuthumi – Lerne aus dem Herzen zu leben
    Lerne aus dem Herzen zu sprechen, zu denken und zu handeln. Dann wird sich alles dem Licht zuwenden.Lerne aus dem Herzen zu sprechen, zu denken und zu handeln. Dann wird sich alles dem Licht zuwenden.Lerne aus dem Herzen zu sprechen, zu denken und zu handeln. Dann wird sich alles dem Licht zuwenden.Lerne aus dem Herzen zu sprechen, zu denken und zu handeln. Dann wird sich alles dem Licht zuwenden.Lerne aus dem Herzen zu sprechen, zu denken und zu handeln. Dann wird sich alles dem Licht zuwenden.Lerne aus dem Herzen zu sprechen, zu denken und zu handeln. Dann wird sich alles dem Licht zuwenden.
  • Kuthumi – Von der falschen und der rechten Sorge
    Verwende die Zeit, um deine geistigen Potenziale zu entwickeln

Kuthumi – Die Heilung eines Aussätzigen (Oktober 2020)

Als Jesus in der Stadt war, kam ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Sobald er Jesus sah, warf er sich vor ihm zu Boden und bat ihn: „Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.“ Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: „Ja, ich will es. Werde rein.“ Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz.

Und Jesus befahl ihm „Erzähl´ niemandem davon, sondern zeig dich den Priestern und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Moses angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis deiner Heilung sein.“

Der Ruf von Jesus verbreitete sich immer mehr, sodass die Menschen von überall herbeiströmten. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Doch er zog sich immer wieder an einen einsamen Ort zurück, um zu beten.

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