Texte der Bruderschaft

Gedanken

Auf der Start-Seite habe ich schon ein wenig über die Sitzungen gesprochen; hier nun einige persönliche Eindrücke, die ich über die Jahre gesammelt habe.

Beginnen wir mal beim Thema Authentizität … mal ganz ehrlich: Wenn mir früher jemand erzählt hätte, er sei über ein Medium in Kontakt mit spirituellen Wesen, dann wäre ich sehr skeptisch gewesen. Und wenn er dann noch gemeint hätte, zu diesen spirituellen Wesen gehörten Gautama Buddha, Meister Eckehart oder auch Jeshua, wie Jesus auch genannt wird, dann wäre ich sehr, sehr skeptisch gewesen.

Und glaubt mir, zu Beginn war ich skeptisch, und wie auch noch! Aber ich spürte in diesen Sitzungen eine Energie, die ich mir kaum erklären konnte, eine Faszination, die ich so nicht kannte und tief in mir drinnen wusste ich einfach, dass die Botschaften der Bruderschaft echt und authentisch waren. Und mit der Zeit verschwand die Skepsis, die neuen Sichtweisen wurden immer vertrauter, viele Phänomene, die ich mir nicht erklären konnte, klärten sich auf und fügten sich zu einem gesamtheitlichen Bild.

Ich begann zu verstehen, warum wir Menschen auf der Erde sind, was meine innere Stimme ist, was der Sinn des Lebens ist. Ich begann zu verstehen ….

 

Es gibt keine Geheimnisse

Die Botschaften der Bruderschaft wurden immer vertrauter, meinem Gefühl nach waren sie absolut authentisch, echt und nachvollziehbar. Und was mich immer wieder überraschte: Die Bruderschaft kannte jeden meiner Gedanken, jedes meiner Gefühle, wusste Dinge, die sonst kein Mensch wusste.

Und ich merkte, dass es in der geistigen Welt keine Geheimnisse gibt, keine Täuschung oder Selbsttäuschung und keine falschen Beschönigungen – aber es gibt auch keine Be- oder Verurteilungen und keine Kritik.

Was ich erleben durfte ist große Einsicht, sehr viel Geduld, Verständnis und unendlich viel Liebe. Es gibt in der spirituellen Entwicklung kein Scheitern, letztendlich wird jedes Bewusstsein erwachen, erkennen und sich erinnern.

 

Die Bruderschaft

Jedes der geistigen Wesen ist einzigartig und hebt sich durch seine besonderen Fähigkeiten und Talente hervor. Und je nachdem, welches Thema bei mir gerade anstand, bekam ich den passenden geistigen Führer.

Vor zwei Jahren erhielt ich von Metatron, der ja nie in einem menschlichen Körper inkarniert war, die Information, dass er jenes Geistwesen sei, dass mich in der nächsten Zeit begleiten würde. Umso überraschter war ich, dass sich in der darauffolgenden Sitzung nicht Metatron, sondern Saint Germain meldete. Auf meine diesbezügliche Frage lachte Saint Germain:

Was sollen wir sagen, er hat Urlaub (lacht). Nein, wir sind heute gekommen, weil du in einer besonderen Phase deiner Beziehung bist. Und da wir eine ganze Menge Erfahrungen am französischen Hofe gesammelt haben, was Beziehungen betrifft, ist es uns heute ein Anliegen, dir gesondert und besonders über Beziehungen zu sprechen.

Also bekam ich in dieser Sitzung Saint Germain als Spezialist für Beziehungsfragen; Metatron als „Fürst der Engel“ hätte zum Thema „Frauen“ wohl wenige persönliche Erfahrungen beitragen können. Allerdings warnte mich Saint Germain in dieser Sitzung auch, mir würde letztendlich Kuthumi auch nicht erspart bleiben, Kuthumi ist – unter anderem – Spezialist für die praktizierende Liebe ….

 

Humor

Unsere geistigen Begleiter sind also mit einer gehörigen Portion Humor gesegnet und dürften, so mein persönlicher Eindruck, doch einiges zu lachen haben. In manchen Situationen, etwa wenn im Straßenverkehr meine Geduld wieder besonders hart auf die Probe gestellt wird, habe ich sogar den Eindruck, sie oben lachen zu hören ….

Es gab einige Situationen, in denen mich die Bruderschaft herzlich zum Lachen brachte. Ein Beispiel ist im Kapitel „Gesundheit“ erwähnt: Als ich die Vermutung äußerte, dass mein Hüftleiden auf einen Geburtsfehler zurückzuführen sei, meinte Jesus abschließend:

Ein Geburtsfehler! Bei allen Engeln! Wie kann so was passieren!? Hat unser Vater da vielleicht gerade geschlafen? War er unaufmerksam, hat er sich in einem anderen Universum verlaufen?

Es ist wohl kein Zufall, dass Jesus, unser Bruder, von der Bruderschaft auch als „König der Spaßmacher“ bezeichnet wird.

Freude am Leben

Die Bruderschaft hat mich immer wieder eingeladen, das Leben freudvoll zu genießen. Wir sind nicht auf dieser Welt, um ernsthaft und humorlos unseren Pflichten nachzukommen, wir sind auf dieser Welt, um die Freuden des Lebens zu genießen, unsere Beziehungen zu anderen Wesen liebevoll zu gestalten, um zu lernen und zu wachsen.

In der letzten Sitzung („Ich sah den Herrn beim Altar stehen“) etwa sagte mir Saint Germain wörtlich:

Denn, wirklich gelebte, durch und durch gelebte Spiritualität und Gebet bedeutet, Lust und Liebe und Freude am eigenen Leben zu haben!

So sei es, lasst uns Lust, Liebe und Freude am eigenen Leben haben! In diesem Sinn: Viel Spaß beim Lesen!