Diverses

Krieger des Lichts

„Steig in seine Stapfen…

und geh´ ein kleines Stück in Dankbarkeit; im Gespräch zum Vater, im Auflegen von Händen, in wohl gesprochenen Worten. Geh´ ein kleines Stück, getraue dich. Nimm´ dir vor, einen Mond lang in seinen Stapfen zu gehen, Tag für Tag, einen Mond lang …“ (Meister Eckehart)

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Verloren in der Illusion

„Wann habt ihr euren Kindern gesagt …

dass ihr sie aus ganzem Herzen liebt? Wann habt ihr aufgehört es ihnen zu sagen, sie in den Arm zu nehmen? Ihr sagt, sie sollen vernünftig sein… Sie fragen sich, was ist Vernunft? Sie hören wie ihr diskutiert, wie Disharmonie zwischen den sogenannten Vorbildern entsteht. Wer, bitte schön, könnte sich einer ehrlichen Liebe auf Dauer verwehren? So ein Wesen war noch nie geboren und wird auch nie geboren werden.“ (Gautama Buddha)

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Die dunklen Mächte

In Wahrheit gibt es keine dunklen Mächte….

„Es gibt nur die Abkehr vom Licht. Also, wenn du dich dich bei Sonnenaufgang mit dem Rücken zur aufgehenden Sonne stellst, dann wirfst du einen immens großen und schwarzen Schatten, richtig? Es ist aber dein eigener Schatten … Aber der Schatten hat sehr viel Macht und beinhaltet in seiner Größe natürlich auch jede Menge Ängste, die aber letztendlich aus dir selbst kommen, die aus diesen tiefsten Tiefen emporsteigen.“ (Saint Germain)

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Von der Freiheit …

Es gibt sogar aus den Lehren des Meisters die Original-Mitschrift …

Aber sie sind so revolutionär, weil sie von Freiheit sprechen und weil sie den Zwang ablehnen, dass sie euch nicht gesagt werden, weil die Fürsten Angst haben, die Macht zu verlieren. Und trotzdem werden sie vieles ändern dürfen. Wenn euer Oberfürst abgelöst wird, wird einer kommen, der die Freiheit predigt, die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des Geistes, die Freiheit des Menschen.

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Das Alpha und das Omega

Er wollte zeigen, dass das Leben über dem vermeintlichen Tod steht …

… und dass es in Wahrheit keinen Tod gibt. Denn Tod bedeutet an sich nur, Teil eines Zyklusses zu sein. So, wenn eure Bäume im Herbst das Laub abwerfen scheinen sie tot, scheinen sie dürr zu sein. Und seltsamerweise überstehen sie die Stürme, die Kälte, die klirrenden Nächte und treiben im Frühling zart und schön aus.

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