Beten und Arbeiten (ora et labora)

„Dein Bruder sieht die Ernte groß …

und wahrlich, es gibt zu wenig Arbeiter. Also sei einer davon! Wann hast du das letzte Mal das Haus gesegnet und die Menschen, die darin arbeiten? Wann hast du letztes Mal jene Etage gesegnet, wo Entscheidungen getroffen werden? Wann hast du es mit Weisheit gesegnet? Das solltest du jeden Morgen tun! Dieses Haus weihen mit Weisheit. Das ist Wirtschaft und Spiritualität!
Ihr hört es noch immer in euren Vorträgen, dass derjenige erfolgreich ist, der das Seine mit Überzeugung tut. Also tu´ das Deine mit Überzeugung.“ (Gautama Buddha)

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Der Aufstieg

„Der Aufstieg …

ist rein der menschliche Wille! Gott oder der universale Geist oder wie immer ihr es nennen wollt, ist reines Sein. Nicht einmal der Begriff „Liebe“ wäre stimmig, wenn auch edel. Reines Sein kennt kein gut, kennt kein böse, sondern ist alles und gleichzeitig nichts.
Es ist der Wille des Menschen … und dieser Wille, wenn er aufrecht und reinen Herzens ist … hat den Ursprung, die Idee dafür, um „nach Hause“ zu kommen, um wieder in die Quelle einzutreten.

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Das Christus-Bewusstsein

Unser Bruder über seinen Aufstieg:

„Ich entdeckte, dass es außer der Welt im Außen noch eine zweite Welt im Inneren gab. Und ich entdeckte den Tempel in mir. Und dieser Tempel war hell, klar und ohne Makel. Es war der Platz des ewigen Seins, des ewigen Lichts. In diesem Tempel war ich unverletzbar, in diesem Tempel war ich ohne Beeinflussung des Menschlichen, also Zweifel oder sonstigen Emotionen.
Deswegen sagen wir dir, schärfe deine Wahrnehmung nach innen, denn in dir ruht die Kraft des Allerhöchsten. Schalte ab deine Identität, sei weder Mann noch Frau, weder alt noch jung. Wenn du willst sei der Wind, sei der Baum, sei das Meer, sei der Vogel, sei der Himmel. Betrachte dich als Himmel und blicke auf die Erde, betrachte dich als Vogel und fliege über die Kontinente.“

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Zeit der Reinigung, bereit für den Aufstieg

Und Jesus sprach: Doch wisse eines, der Kontakt mit dem Vater hat mir immer Kraft gegeben …

Ich entdeckte, dass es außer der Welt im Außen noch eine zweite Welt im Inneren gab. Und ich entdeckte den Tempel in mir. Und dieser Tempel war hell, klar und ohne Makel. Es war der Platz des ewigen Seins, des ewigen Lichts. In diesem Tempel war ich unverletzbar, in diesem Tempel war ich ohne Beeinflussung des Menschlichen, also Zweifel oder sonstigen Emotionen.
Deswegen sagen wir dir, schärfe deine Wahrnehmung nach innen, denn in dir ruht die Kraft des Allerhöchsten.
Schalte ab deine Identität, sei weder Mann noch Frau, weder alt noch jung. Wenn du willst sei der Wind, sei der Baum, sei das Meer, sei der Vogel, sei der Himmel. Betrachte dich als Himmel und blicke auf die Erde, betrachte dich als Vogel und fliege über die Kontinente.

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