Wie kommen wir in den Himmel?

Saint Germain – Der Aufstieg in die 5. Dimension

Wie du deine Lichtfrequenz erhöhst oder Der grobe Kies und der feine Kies

Unsere geistigen Führer sprechen schon seit einiger Zeit über den Aufstieg der Erde und der Menschen in eine „höhere Dimension“, also in die 5. Dimension. Diese höhere Dimension bedeutet, dass es eine allgemeine Anhebung aller Schwingungsfrequenzen geben wird.

Alles ist Schwingung. Es gibt nichts, was keine Schwingung ist, auch Bäume, Felsen oder Mutter Erde bestehen aus Schwingungen. Materie ist ja nichts anderes als eine Schwingung, die so langsam ist, dass sie uns Menschen als fest erscheint. Materie hat lediglich eine andere Schwingungsform, ebenso wie auch Gedanken oder Ideen ihre eigene, spezifische Schwingungsform haben.

Auch einzelne Gedanken haben unterschiedliche Schwingungen. Ärger, Wut, Neid oder Hass haben eine niedrige Frequenz, weshalb sich diese Gefühle dicht, gedrungen und schwer anfühlen. Freude, Lachen oder gute Laune hingegen haben eine deutlich höhere Schwingung, sie sind leicht, hell und durchlässig. Jeder von uns kennt dieses Gefühl der Leichtigkeit und Unbe-schwer-theit, wenn wir glücklich und voller Freude sind oder wenn wir verliebt sind.

Diese Erhöhung der Frequenzen, das, was als „Aufstieg“ bezeichnet wird, ist also eine umfassende, kollektive Phase der Veränderung; nicht nur die Menschen selbst, sondern auch die Erde, die Natur, Tiere, Pflanzen und alle anderen Formen des Lebens, werden vom „Aufstieg“ erfasst sein.

Durch die allgemeine Anhebung der Schwingungsfrequenzen auf der Erde wird die Existenz für niedrig schwingende Wesenheiten nicht mehr möglich sein. Es ist wie bei einem Radio, wo die Frequenzen geändert werden; die alten Frequenzen sind dann nicht mehr hörbar oder sichtbar; oder wie bei elektronischen Geräten, die in Ländern mit einer anderen elektrischen Spannung, nicht mehr verwendet werden können.

Saint Germain auf meine Frage über diese Veränderungen:

Alles, was nicht in dieses (höhere) Schwingungsmuster passt, scheidet sich sozusagen selbst aus; nicht durch irgendein Schicksal oder Fremdbestimmung, sondern durch seine eigene Disqualifikation. Du kannst es so ähnlich sehen wie ein Sieb auf einer Baustelle, wo grober und feiner Sand zusammen gemischt auf einem Haufen liegen, und nun der grobe vom feinen Sand getrennt wird, indem der feine Sand durch das Sieb durchläuft und der grobe Sand auf die Seite geschüttet wird.

Jedem Menschen ist es möglich, sich dieser Schwingungsanhebung anzuvertrauen. Hier tritt nun das Prinzip zutage, dass dir dein Bruder schon vor knapp 2.000 Jahren gesagt hat auf die Frage: Wie kommen wir in den Himmel? Diese Frage findest du im Buch der Bücher auf verschiedene Arten und Weisen gestellt. Und die Antwort war und ist noch immer: Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel.

Das Nadelöhr ist das symbolische Sieb, von dem wir zuerst gesprochen haben. Aber: Ein reicher Mann ist nicht reich an Kapital gemeint oder an Besitztümern. Euer, unser Vater, hat zu keiner Zeit gemeint, dass jeder, der an ihn glaubt, arm sein müsse oder sein Leben in Lumpen fristen müssen. Nein!

Reich ist gemeint reich an Vorurteilen, an Bedenken, an Zweifeln und all diese destruktiven Eigenschaften.

Negative Gedanken oder Gefühle wie Angst, Zweifel, Sorgen, Neid oder Hass bewirken eine Verlangsamung der Schwingungen, eine Verdichtung dieser Energie. Destruktive Gedanken verhindern also, dass wir uns leicht und unbeschwert fühlen, dass wir den „Himmel auf Erden“ erleben können.

Gerade in diesen schwierigen Zeiten sind also Eigenschaften gefragt, die eine Erhöhung der Schwingungen mit sich bringen: positives Denken, Vertrauen, Hoffnung, Zuversicht, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft und so weiter. Mit dieser geistigen Einstellung wird nicht nur die eigene Frequenz, also die eigene Ausstrahlung, erhöht, sondern auch das kollektive Feld wird positiv verändert.

Das ist also gemeint, wenn davon gesprochen wird, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als ein Zweifler, Nörgler und Bedenkenträger in den Himmel.

Und so sagte Saint Germain auf die Frage, wie der grobe Kies zum feinen Kies wird, damit er durch das feinere Sieb passt:

Ganz einfach, indem du eine Entscheidung triffst!

Indem du eine Entscheidung triffst, in welcher Qualität sich dein Denken gestalten soll. Dein Bruder hat es ein wenig drastisch dargestellt (lacht hä-hä-hä). Und wir bitten dich, es nicht wörtlich zu nehmen, sondern nur symbolisch um zu zeigen, wie wichtig dies deinem Bruder war! Er sagte:

„Wenn dein Auge dich zum Schlechten verführt, dann reiße es heraus; denn es ist besser, mit einem Auge durch die Welt zu gehen, als mit einem schlechten … Und wenn dich deine Hand zum Schlechten verführt, dann hacke sie ab; denn es ist besser, nur mit einer Hand durch das Leben zu gehen ….“

Drastische Worte, hhhmmm?

Aber so ist es gemeint, wie der Sand durch das Sieb rieseln und fließen kann: Indem du vehement und höchst achtsam damit bist, was du denkst und mit welcher Energie du es denkst!

Diese Radikalität in den Worten unseres Bruders Jeshua sollte uns lehren zu erkennen, welche unglaublich schöpferische Kraft unsere Gedanken haben und wie wichtig es daher ist, destruktive Gedanken zu vermeiden und bewusst positive Gedanken zu denken.

Wenn du dich also fragst, wie du deine Frequenzen erhöhen kannst:

Du erhöhst deine Schwingung

durch einen liebevollen Gedanken
durch herzliches Lachen
durch eine freundliche Geste
durch ein leises Lächeln
durch eine zärtliche Umarmung
durch aufmunternde Worte
durch zuversichtliches Denken
durch tiefe Dankbarkeit
durch unerschütterliches Vertrauen.

Eigentlich ganz einfach, nicht? Sei ein Licht in der Welt!