„Der Aufstieg …
ist rein der menschliche Wille! Gott oder der universale Geist oder wie immer ihr es nennen wollt, ist reines Sein. Nicht einmal der Begriff „Liebe“ wäre stimmig, wenn auch edel. Reines Sein kennt kein gut, kennt kein böse, sondern ist alles und gleichzeitig nichts.
Es ist der Wille des Menschen … und dieser Wille, wenn er aufrecht und reinen Herzens ist … hat den Ursprung, die Idee dafür, um „nach Hause“ zu kommen, um wieder in die Quelle einzutreten.
„Deswegen sagen wir dir …
schärfe deine Wahrnehmung nach innen, denn in dir ruht die Kraft des Allerhöchsten. Schalte ab deine Identität, sei weder Mann noch Frau, weder alt noch jung. Wenn du willst sei der Wind, sei der Baum, sei das Meer, sei der Vogel, sei der Himmel. Betrachte dich als Himmel und blicke auf die Erde, betrachte dich als Vogel und fliege über die Kontinente.
„Der Wein des Vergessens …
wird von der Seele getrunken im tiefsten Vertrauen, immer wieder zurück zu finden zur Quelle, zum Ursprung, in das Eins-Sein.
Gott will sich, zum Beispiel über dich, auf dem irdischen Weg erfahren. Also nicht du an sich will sich erfahren, nein, Gott will sich durch dich erfahren. Also überprüfe dein Herz und frage dich, was du brauchst, um dich freudig und selbstlos in den Dienst Gottes, des Lichts zu stellen.“ (Saint Germain)
Der stille Weg steht offen … „Das Sinnlose wird durch Wiederholung und lautes Lärmen nicht bedeutungsvoll. Der stille Weg steht offen. Folge ihm glücklich, und zweifle nicht an dem, was so sein muss.“ (Ein Kurs in Wundern) Gerade in diesem Jahr gab es so viel Lärmen, so viel Getöse. Jeder …
Danke, dass du es mir gesagt hast!
Also, zentriert euch, reinigt und nährt euren Geist, damit ihr mehr und mehr und länger und länger in eurer Mitte stabil bleiben könnt. Das ist das Geheimnis schlechthin! Sonnige Gelassenheit! Und es ist nicht immer notwendig zu antworten!
Bau dein Haus auf einen Felsen!
Wenn ihr emporstrebt und noch immer voller Zweifel seid und Selbstverurteilung, dann ist es so, wie wenn ein kleines Kind auf einer Leiter Sprosse für Sprosse hinaufsteigt und die Sprossen werden immer nasser und immer glitschiger. Und irgendwann rutscht es aus und fällt herunter ….
Wie kommen wir in den Himmel?
Diese Frage findest du im Buch der Bücher auf verschiedene Arten und Weisen gestellt. Und die Antwort war und ist noch immer: Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel.
Über das Licht
Wenn du hier in diesem Raum sitzt, unterscheidet die Lampe hier in diesem Raum nicht, ob du gut, oder weniger gut oder gar nicht gut bist. Es strahlt gleichermaßen. Das gleiche Prinzip gibt es in eurem Universum, wo die Sonne der Mittelpunkt ist und die Planeten, ob groß oder klein, ob nah oder fern, gleichermaßen mit dem Licht der Sonne bedacht werden. Das geht nur dann, wenn du dir bewusst bist, dass du das Licht oder die Sonne in deinem Universum bist.
Wie du Gott begegnest
Ihr habt so ein prägnantes Symbol in einer Kapelle, die ihr die „Sixtinische Kapelle“ nennt, wo der Mensch den Finger ausstreckt und der symbolisierte Vater ihm sozusagen entgegen kommt. Genau dieses Bild zeigt, wie es tatsächlich funktioniert!
Vom Licht und vom Auge – Ich bin die Sonne (Teil 2)
Und wir haben dir diese Stelle gegeben, die dir bekannt ist. Und wir haben sie dir deswegen gegeben, dass du doppelt und dreifach darauf achtest, dass dein Auge Licht sieht und nicht Dunkelheit … Das ist das Geheimnis jener Stelle! Du sollst nicht einfach Licht sehen, sondern ganz bewusst das Licht Gottes spüren …