BUDDHA-NATUR

„Es gibt zwei Formen von uns …

die erfüllte füllige Form und die asketische Form. Das hat zwei Gründe: In der Verinnerlichung erreicht sich ein transzendentaler Zustand nur dann, wenn ein Bewusstsein bereit ist, sich völlig nackt zu machen und alles abzulegen, was ihn hindert, durch die sogenannte enge Tür zu kommen. Diese asketische Version von uns ist das Symbol, alles abgelegt zu haben an Identität, an Form, an Vorstellungen, an Erwartungen. Die füllige Form kündet von Freude, von Überfluss, vom Reich Gottes in irdischer Form und im Geistigen ebenso. (Gautama Buddha)

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Beten und Arbeiten (ora et labora)

„Dein Bruder sieht die Ernte groß …

und wahrlich, es gibt zu wenig Arbeiter. Also sei einer davon! Wann hast du das letzte Mal das Haus gesegnet und die Menschen, die darin arbeiten? Wann hast du letztes Mal jene Etage gesegnet, wo Entscheidungen getroffen werden? Wann hast du es mit Weisheit gesegnet? Das solltest du jeden Morgen tun! Dieses Haus weihen mit Weisheit. Das ist Wirtschaft und Spiritualität!
Ihr hört es noch immer in euren Vorträgen, dass derjenige erfolgreich ist, der das Seine mit Überzeugung tut. Also tu´ das Deine mit Überzeugung.“ (Gautama Buddha)

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Von der Freiheit …

Es gibt sogar aus den Lehren des Meisters die Original-Mitschrift …

Aber sie sind so revolutionär, weil sie von Freiheit sprechen und weil sie den Zwang ablehnen, dass sie euch nicht gesagt werden, weil die Fürsten Angst haben, die Macht zu verlieren. Und trotzdem werden sie vieles ändern dürfen. Wenn euer Oberfürst abgelöst wird, wird einer kommen, der die Freiheit predigt, die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des Geistes, die Freiheit des Menschen.

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Jesus der Christus – Der Gang Jesu auf dem Wasser

Die neue Wirtschaft

Euch wurde die Vertreibung der Geldwechsler und Händler aus dem Tempel überliefert. So steht es im Buch der Bücher. Dies hat nur im Ansatz so stattgefunden. Die Wahrheit ist, dass ihr der Tempel seid und dass die Vertreibung von betrügerischen und hinterhältigen Formen aus diesem Tempel stattfinden soll.

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Claudius – Der Gebrauch des Reichtums (Okt. 2010)

Über die spirituelle Wirtschaft

Es geht immer darum, den anderen wegzudrängen, aus Angst, man könnte zweiter oder dritter oder gar letzter und unbedeutender sein. Angst ist eine gänzlich verkehrte Einstellung und kann niemals zum Ziel führen. Eure besten Marketing-Experten, eure klügsten Strategen und Köpfe, alle scheitern sie und werden sie scheitern, wenn sie etwas nicht begreifen: dass sie sich zuerst angstfrei machen dürfen.

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