Die Botschaften unseres Bruders Jeshua
„Die wichtigste Botschaft war …
dass es nichts gibt, was es nicht gibt; dass du das Auge Gottes bist, der Arm Gottes, das Bein Gottes, der Herzschlag Gottes … dass du all das bist.
„Die wichtigste Botschaft war …
dass es nichts gibt, was es nicht gibt; dass du das Auge Gottes bist, der Arm Gottes, das Bein Gottes, der Herzschlag Gottes … dass du all das bist.
„Darum sage ich dir:
Bitte nicht, sondern ehre den Vater;
Suche nicht, sondern finde;
Klopf‘ nicht an,
sondern geh‘ durch die geöffnete Tür.
Denn wer ehrt, der empfängt;
Wer findet, der findet sich selbst;
Und wer durch die offene Tür geht,
ist sehend.“ (Metatron)
„Steig in seine Stapfen…
und geh´ ein kleines Stück in Dankbarkeit; im Gespräch zum Vater, im Auflegen von Händen, in wohl gesprochenen Worten. Geh´ ein kleines Stück, getraue dich. Nimm´ dir vor, einen Mond lang in seinen Stapfen zu gehen, Tag für Tag, einen Mond lang …“ (Meister Eckehart)
Und Saint Germain sagte:
„Geh’ hinaus und tue Gutes, dir selbst und den Menschen in deiner Umgebung und lass deine Liebe lebendig werden. Und lass’ dich nicht zum Zorn verleiten und schon gar nicht zur Verurteilung. Höre diese Worte!
So segnen wir dich. Geh´ deinen Weg in Liebe und in Frieden und sei gesegnet. Amen.
Es gibt sogar aus den Lehren des Meisters die Original-Mitschrift …
Aber sie sind so revolutionär, weil sie von Freiheit sprechen und weil sie den Zwang ablehnen, dass sie euch nicht gesagt werden, weil die Fürsten Angst haben, die Macht zu verlieren. Und trotzdem werden sie vieles ändern dürfen. Wenn euer Oberfürst abgelöst wird, wird einer kommen, der die Freiheit predigt, die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des Geistes, die Freiheit des Menschen.
Er wollte zeigen, dass das Leben über dem vermeintlichen Tod steht …
… und dass es in Wahrheit keinen Tod gibt. Denn Tod bedeutet an sich nur, Teil eines Zyklusses zu sein. So, wenn eure Bäume im Herbst das Laub abwerfen scheinen sie tot, scheinen sie dürr zu sein. Und seltsamerweise überstehen sie die Stürme, die Kälte, die klirrenden Nächte und treiben im Frühling zart und schön aus.
Gott ist in allem …
Gott ist in allem – Und alles ist Gott. Was du erlebst als Realität ist eine eigene Dynamik, während Gott sich träumt. In Wahrheit bist du ein Traum. Gott träumt sich selbst; hat deine Gestalt, träumt von sich selbst; hat deine Stimme, dein Aussehen.
Die Kraft des Vertrauens
Geliebtes Wesen, wer seinen Bruder neben sich weiß, braucht keinen Mut, er braucht nur Vertrauen! Denn die Kraft des Vertrauens ist zig-fach stärker als das stärkste, das in eurer Welt existiert.