Was sollte ein Kind Gottes befürchten?

Jesus der Christus – Der Gang Jesu auf dem Wasser

Unser Bruder JC über spirituelle Wirtschaft

„Es ist das Ende der Welt!, sagte die Raupe. Es ist erst der Anfang, sagte der Schmetterling …“

Erst vor wenigen Tagen habe ich diesen wundervoll weisen Satz in einem Beitrag gelesen. Ja, wir sind in einer Zeit der starken Veränderungen! Und der Corona-Virus ist nur der Auslöser für weitere Veränderungen, die auf uns zukommen werden. In der Gesellschaft. In der Politik. In der Wirtschaft.

Jede Veränderung bringt Neues mit sich. Und zunächst dürfen wir uns von alten Mustern und Glaubenssätzen verabschieden. Dann werden neue Denkansätze, neue Lösungen auftauchen, die eine völlig neue Lebensweise des Menschen ermöglichen wird. Manche nennen es Krise, andere nennen es Chance oder Neubeginn.

Wir alle wissen, dass Veränderung für unsere Welt dringend notwendig ist. Viele, viele Menschen haben diese Veränderung in sich und für sich schon begonnen und umgesetzt. Nun treten diese Veränderungen auch nach außen in Erscheinung, denn: Wie innen, so auch außen. Jetzt ist die Zeit der Veränderung gekommen.

Unser Bruder Jeshua hat schon vor einiger Zeit, vor etwas mehr als 2.000 Jahren, über die notwendigen Veränderungen gesprochen: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“  hieß es da.

Und über die neue, spirituelle Form der Wirtschaft sagte er kürzlich:

„Das erste und oberste Gebot, um eine aufrechte und ehrliche Wirtschaft zu erhalten ist frei von Angst zu sein. Denn all das, was eure Wirtschaft bewegt, hat nur einen Grund: Angst. Kaum ist die Freude am Handeln dabei. Es ist jedes Mal die Angst, die Angst, die die Menschlichkeit am Wege liegen lässt, humanitäre Ziele außer Acht verliert.

Angst ist der Motivator.

Das Virtuelle, was ihr Aktie nennt oder ähnliches, wird in den nächsten Jahren in sich zusammenbrechen…. Was eure Wirtschaft erhalten wird, ist das Echte, das Ehrliche und das Angreifbare … Ihr habt noch ein wenig Zeit, wo eure Aktien auf und nieder schwanken und dann wird es einen Aufwärtstrend geben. Und dann kommt der Tag, an eine Meldung all das zunichte macht, wie ihr es erst kürzlich erfahren habt. Dann sind die letzten Reste vernichtet.

Die Tölpel und Tore werden jammern und schreien, denn sie haben tatsächlich geglaubt, dass sie auf Kosten Anderer wohlhabend werden können. Welch ein Unsinn!

Und weiter:

Es geht auch in der Wirtschaft um die Echtheit, die Geradlinigkeit, die Offenheit.

Euch wurde die Vertreibung der Geldwechsler und Händler aus dem Tempel überliefert. So steht es im Buch der Bücher. Dies hat nur im Ansatz so stattgefunden. Die Wahrheit ist, dass ihr der Tempel seid und dass die Vertreibung von betrügerischen und hinterhältigen Formen aus diesem Tempel stattfinden soll.

Denn, was sollte ein Kind Gottes befürchten, wenn es sich bewusst ist, Kind Gottes zu sein?

Wir haben dir dies schon einmal verschlüsselt wiedergegeben, wo es darum ging, keine Vorratstasche, kein zweites Hemd, kein Geld mitzunehmen auf dem Weg. Und das weist auf absolutes Vertrauen in die Führung des Vaters hin …

Habt also Vertrauen, dass alles einen höheren Sinn hat, dass nun ein neuer Weg beginnt, ein Weg der gesellschaftlichen Veränderungen, der menschlichen Transformation. Es ist ein Weg in eine andere Form des Lebens, in ein neues Miteinander und Füreinander.

 

Und für die Ängstlichen und Ratlosen von euch noch ein Spruch der Bruderschaft zur Erinnerung:

„Glaube und vertraue darauf, dass du nie tiefer fallen wirst als in die Hände deines Vaters.“