Wir schwingen uns hinunter und du schwingst uns entgegen.

Jesus der Christus – Von der Reinheit und der Unreinheit (Februar 2014)

Wie wir Gott begegnen

Viele Menschen haben keinen Zugang zur geistigen Welt und bezweifeln die Existenz von geistigen Wesen, weil sie nie diese wundervolle Erfahrung einer Begegnung machen durften. Andere meinen, dass die Existenz Gottes wissenschaftlich nicht beweisbar sei bzw. versuchen, Gott mit dem Verstand zu erfassen. Gott kann man nicht mit dem Verstand erfassen! Genauso wenig, wie man die Liebe nicht mit dem Verstand begreifen kann!

Letztendlich ist es nur eine Frage der Schwingungsebene. Materielle Dinge, aber auch der menschliche Körper, sind nichts Anderes als energetische Schwingungen. Allerdings sind sie so niedrig bzw. so langsam, dass sie uns Menschen als feste Materie erscheinen. Gedanken sind ebenfalls Schwingungen, wobei negative oder destruktive Gedanken niedriger schwingen als freudvolle oder liebevolle Gedanken.

Erfahrungen mit der jenseitigen Welt können nur Menschen haben, die entsprechend „hoch“ schwingen. Das können etwa Kinder sein, deren Ego noch nicht so ausgebildet ist, Mönche, die regelmäßig meditieren, Menschen, die es gewohnt sind, feine Schwingungen zu spüren oder einfach verliebte Menschen, bei denen die Kontrolle des Verstandes gerade ausgeschaltet ist.

Geistige Wesen können ihre Frequenzen zwar reduzieren, aber nur bis zu einem gewissen Ausmaß, wo die Frequenz so niedrig ist, dass sie knapp vor der Materialisation steht. Dies bedeutet, dass  für uns Menschen eine Begegnung mit der geistigen Welt nur dann möglich ist, wenn die Frequenz unserer Gedanken (bzw. unseres Seins) so hoch ist, dass sie jenseitig der materiellen Welt steht. Wir müssen offen für die Begegnung mit Gott sein – und warten….

In den Worten unseres Bruders JC:

Je höher deine Gedankenqualitäten sind, umso höher ist ihre Schwingung. Wir können nur bis zu einem Grad unsere Schwingungsfrequenz herabsenken, um zum Beispiel durch jenes Wesen zu sprechen, dessen wir uns bedienen, um zu dir zu sprechen (das Medium). Aber um dieses Gespräch zu realisieren, ist es von dem betreffenden Wesen notwendig, dass es uns entgegen schwingt. So ist es auch von dir notwendig, dass du uns entgegen schwingst, wenn du das tatsächlich ernten willst, was deine menschlichen Bedürfnisse sind, also ein Erhöhen deiner Frequenzen, sodass wir dann ein sogenanntes Rendezvous im Universum haben können!

Wir schwingen uns hinunter und du schwingst uns gemäß deinen Fähigkeiten entgegen. Und die sind unbestritten gut, sehr gut sogar! Dann findet sozusagen der Kontakt statt. Und das, was du dir als Mensch wünscht, kann dann ungehindert fließen.

Ihr habt so ein prägnantes Symbol in einer Kapelle, die ihr die „Sixtinische Kapelle“ nennt, wo der Mensch den Finger ausstreckt und der symbolisierte Vater ihm sozusagen entgegen kommt. Genau dieses Bild zeigt, wie es tatsächlich funktioniert! Das Entgegenkommen deinerseits ist wichtig, sonst kann der Kontakt nicht stattfinden und dadurch kann das nicht fließen, kann sich das nicht materialisieren, was du dir so sehr wünschst. Und das in allen Belangen, ob dies nun emotionale Belange sind oder auch materielle Belange.

Wir wollen dir nicht lange einen Vortrag halten, wie du denn deine Schwingung erhöhen kannst… Wir wollen dich nur daran erinnern, dass es Meditationen aus dem Herzen sein sollten, dass es auch innige Gebete oder Gespräche mit dem Vater sein könnten. Das wollen wir dir schon sagen …