Ich hatte Ende Februar, kurz vor der russischen Invasion in der Ukraine, die Gelegenheit, mit Kuthumi zu sprechen; auch die politischen Hintergründe des lock-down und die Entwicklung der Gesellschaft waren Thema.

Krisen haben immer auch einen positiven Effekt, das sollten wir uns immer wieder bewusst machen! Sie zeigen uns unsere Schwächen, also jene Bereiche, wo es Potenzial für Entwicklung gibt und wo es Bedarf für Veränderung gibt.

Das Grundprinzip ist immer gleich, nämlich das Grundprinzip, dass in jedem offensichtlich Schlechtem immer der Samen des Guten beinhaltet ist

Dieses Prinzip gilt nicht nur für einzelne Wesen, sondern ebenso für Gemeinschaften oder die Gesellschaft selbst!

 

Corona hat uns schonungslos die Schwächen unseres politischen und wirtschaftlichen Systems aufgezeigt: Politiker, die unsere Freiheit einschränken, unzählige Vorschriften, die den Alltag bestimmen und das Leben erschweren, Medien, die einseitige Informationen verbreiten, und eine Wirtschaft, die sich mit Lobbyismus vorteilhafte Entscheidungen erschleicht.

Eine offene, ehrliche Diskussion der Vor- und Nachteile der neuartigen Impftechnologien hat in Wahrheit nie stattgefunden, der wissenschaftliche Diskurs wurde durch eine politische Propaganda ersetzt. Und ja, es geht um Geld, um seeehr viel Geld in Wirtschaft und Politik.

Diese Krisen dienen uns, uns zum Erwachen zu bringen! Saint Germain (im Oktober) über die spirituellen Hintergründe des lock-down:

Jene Ereignisse, die euch nun schon über ein Jahr in Atem halten, dienen nur dazu, um euch zum Erwachen zu bringen!! Nicht, um Angst und Schrecken zu verbreiten, nicht, um euch zu knebeln, nicht um euch euer Eigentum mit dem sogenannten großen reset zu nehmen, sondern euch zum Nachdenken zu bringen, euch endlich wieder eine eigene Meinung – ob nun richtig oder falsch – sagen zu lassen und zu eurer Meinung zu stehen und nicht alles blind und taub anzunehmen als das Absolute, sondern sehr wohl zu hinterfragen.

Genau diese Zeit macht einen Großteil der Menschen wieder selbständig.

 

Viele Menschen allerdings vertrauen vorbehaltlos den politischen Entscheidungen und begrüßen all die Regeln und Einschränkungen, die dem Schutz der Gesundheit dienen sollen. Regeln geben dem Verstand ein Gefühl der Sicherheit. Die Seele hingegen dürstet immer nach Freiheit, denn nur die Freiheit gibt der Seele den notwendigen Raum für Entfaltung, für Freude und Kreativität.

Es ist also auch immer eine Entscheidung zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Seele und Verstand, zwischen Angst und Freude.

 

Die weitere Entwicklung

Wie wird es nun weitergehen in diesem Dilemma zwischen politischem Impfzwang und freier Selbstbestimmung?

Es gibt noch immer starke politische Kräfte, die den bisherigen Weg von Kontrolle und Zwang fortsetzen wollen. In Wahrheit ist dieses Spiel aber bereits verloren. Kuthumi über die derzeitige politische Situation :

Ihr habt ein wunderschönes Sprichwort, das da heißt: Hunde, die bellen, beißen nicht. Und langsam bekommen die maßgeblichen Kräfte Angst vor ihrem eigenen Gebell. Und es packt sie so sehr die Angst, dass sie gar nicht mehr wissen, wie sie kontrolliert zurückrudern sollen aus diesem Dilemma, das sie sich selbst erschaffen haben … Aber es sind einige Macht- und Egopotenziale am Werke …

Manchmal ist es erstaunlich, wieviel Einfältigkeit sich in solchen Ebenen zusammenfindet.

…

Aber … schau dir doch einmal die Weltgeschichte an: niemals konnte Dunkelheit auf Dauer Bestand haben, niemals! Und auch hier ist es so, wenn auch nicht mit Schwertern, Pfeil und Bogen oder Bomben, sondern hier mit Worten und Androhungen, Angst- und Drohgebärden.

Auch das, was die Menschen einschüchtern soll, wird etwas sein, was ihr humorvollerweise einen „Schuss in das Knie“ nennt. Du brauchst dich nur zurücklehnen und wie bei einem Theaterstück zusehen.

Allerdings werden wir uns noch ein wenig gedulden müssen! Denn die Veränderungen in der Gesellschaft werden sehr tiefgreifend sein und die „Macht des Dunklen“ wehrt sich gegen den Verlust der Kontrolle. Es gibt also noch viel zu tun, mit Liebe und Mitgefühl, aber auch in aller Offenheit und Klarheit.

Hell gegen dunkel, aber Dunkelheit hat niemals eine Chance gegen hell …

 

Unsere Aufgabe als Gemeinschaft

Krisen werden uns also noch viele Jahre begleiten, eine Zeit, die wir gut nützen sollten!

Es ist die Zeit, als Gemeinschaft eine neue, spirituelle Lebensweise zu entwickeln und zu fördern Es gibt kaum einen Lebensbereich, der nicht von den gesellschaftspolitischen Veränderungen betroffen sein wird, sei es die Gesundheit, die Grundrechte, das Bildungswesen, das Finanz- und Steuersystem, die Wirtschaft, die Medien, usw.

In diesen Bereichen dürfen wir schon sehr grundlegende Fragen stellen und auch an tiefgreifenden Änderungen arbeiten. Letztendlich wird kein Stein auf dem anderen bleiben.

Es geht darum, die Schwächen unseres bestehenden Systems zu erkennen und „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ lebendig werden zu lassen. Kuthumi:

Ja natürlich geht es auch darum, das bestehende System zu ändern. Wie soll denn eine neue Welt entstehen, eine neue Gesellschaft? Was euch jetzt aufgezeigt wurde ist ja nicht das Resultat der letzten beiden Jahre, sondern das Resultat von den letzten Jahrzehnten! Wie marode euer System doch ist, aber nicht nur in diesem Land, sondern in vielen anderen Ländern auch! … Was jetzt offenbart wird, sind die ego-zentrierten Machwerke der letzten Jahrzehnte.

In eurer Verfassung steht doch geschrieben: Alle Macht geht vom Volk aus. Ja, was ist denn davon übrig geblieben?

 

Auch die Krise in der Ukraine zeigt uns, wo die wahre Macht liegt, nämlich bei uns Menschen. Es sind machtvolle Zeichen des Friedens, der Solidarität, der Schwesterlichkeit, auch wenn nicht alle Maßnahmen dem Frieden dienen!

Das Wichtigste ist immer der innere Frieden. Nur wer im Frieden mit sich selbst und seinen Mitmenschen lebt, kann ein wahres Licht für die Welt sein. Wie im Innen so im Außen! Dieses Prinzip gilt es zu beachten und zu leben.

Eine Gesellschaft ist immer eine Ansammlung von unterschiedlichsten Standpunkten, Interessen und Meinungen. Leben bedeutet also immer Vielfalt. Und diese Vielfalt ist immer auch Ausdruck des EINEN, jener unendlichen Energie, die wir „Gott“ nennen. Eine spirituelle Gemeinschaft lebt immer in diesem Bewusstsein der Vielfalt und der Einheit, dieser göttlichen Dichotomie.

Kuthumi über die Impfpflicht:

Das Wichtigste ist die Einheit. Was ihr jetzt erlebt – und das ist das Positive an dieser scheinbaren „Pflicht“ ist, dass sich nun eine Vermengung ergibt. Vorher gab es 2 klar abgegrenzte Lager, eure Geimpften und eure Ungeimpften.

In dem Moment aber, als die Pflicht spruchreif wurde, haben mehr und mehr Geimpfte auch begonnen zu revoltieren. Und das ist das Gute! Da merkst du wieder, dass hinter jedem vermeintlich Schlechten auch immer der Kern des Guten enthalten ist. Und was jetzt wichtig ist, ist eine Einheit zu bilden und nicht als Alleinkämpfer da zu stehen.

Netzwerke … ihr lebt in Netzwerken. Lernt, die Spreu vom Weizen zu unterscheiden und nehmt nicht jede Nachricht sozusagen als eine Stelle aus der Bibel an. Sondern begreift den Sinn dahinter und forscht selbst nach, ob ihr geeignete Daten oder Unterlagen oder Hintergrundinformationen bekommen könnt, die in eurem elektronischen Netzwerk ja reichlich vorhanden sind. Überprüft die Seriosität der Quellen, sodass ihr nicht blindlings wie eure Lemminge alle hintereinander her läuft.

Ihr seid eigenständig, ihr seid intelligent, also bildet Netzwerke, Netzwerke des Friedens.

 

Es gibt also viel zu tun. In der Vergangenheit haben wir bei den Wahlen unsere Stimmen abgegeben – und waren dann für 4 Jahre sozusagen stimmlos. Nun wird es Zeit, aktiv einzutreten für ein Leben in Freiheit, menschlicher Würde, Toleranz und Frieden. Freiheit heißt immer auch Selbst-Bestimmung, Selbst-Verantwortung und Selbst-Verwirklichung. 

Mach dir keine Sorgen, wenn es gelegentlich turbulent wird oder sich der Druck erhöht. Bleib ruhig und gelassen und habe Vertrauen, dass alles gut ist.

Sonnige Gelassenheit … das ist das Motto für diese Zeit!