Über den Sinn des Lebens (Teil 1)
Metatron ist unter den geistigen Führern und Begleitern der Bruderschaft nicht nur für seinen Humor bekannt, sondern auch als Metaphysiker. In diesem Beitrag hat er meine Frage, Was der Sinn des Lebens sei, so beantwortet:
Der Sinn des Lebens ist Meisterschaft von angewandter Geistes-Kraft.
Dein Bruder, den du Jesus den Christus nennst, bezeichnete es als „Macht euch die Erde untertan“. Also begreift, dass ihr Materie formen und erzeugen, aber natürlich auch vernichten könnt. Das ist die Botschaft dahinter. Meisterschaft – und angewandte Geistes-Kraft.
Und das ist nur in der physischen Welt möglich.
Du brauchst ja Indikatoren! Wann bekommt denn eine Frequenz im Äther, sei es eine Rundfunkfrequenz, eine Bedeutung? Wenn sie zum Beispiel hörbar gemacht wird oder sichtbar gemacht wird wie eure Fernseh-Frequenzen. Wo sind sie denn davor? Nicht sichtbar, nicht hörbar. Während wir hier mit dir sitzen, durchströmen über tausend Milliarden Frequenzen dein System und das System, das wir hier benützen.
Zur Erläuterung:
Ursprünglich sind wir nur Energie, Lichtquanten im ewigen Sein. Unsere Wesenheit ist reine Liebe. In dieser absoluten Form des Seins können wir aber nur sehr eingeschränkt Erfahrungen machen: Wenn wir reine Liebe sind, können wir etwa keine Erfahrungen der Wut, des Hasses oder der Angst machen; wenn wir offen und ehrlich und Wahrheit sind, machen wir keine Erfahrungen von Verlogenheit oder Täuschung. Die physische Welt gibt uns also den Rahmen für unsere menschlichen Erfahrungen, hier können wir unsere schöpferischen Kräfte entfalten und leben und Erfahrungen machen.
Deshalb sagt Metatron: der Sinn des Lebens ist Meisterschaft in angewandter Schöpferkraft.