Denn was sollte ein Kind Gottes befürchten, wenn es sich bewusst ist, Kind Gottes zu sein?

Jesus der Christus – Der Gang Jesu auf dem Wasser (Mai 2009)

Das oberste Gebot: Frei von Angst zu sein

Das erste und oberste Gebot, um eine aufrechte und ehrliche Wirtschaft zu erhalten, ist frei von Angst zu sein. Denn all das, was eure Wirtschaft bewegt, hat nur einen Grund: Angst. Kaum ist die Freude am Handeln dabei. Es ist jedes Mal die Angst, die Angst, die die Menschlichkeit am Wege liegen lässt, humanitäre Ziele außer Acht verliert. Angst ist der Motivator.

Das Virtuelle, was ihr Aktie nennt oder ähnliches, wird in den nächsten Jahren in sich zusammenbrechen. Deswegen trachte danach, dass du deine Reichtümer, die du im Moment noch nicht erkennst, nicht in Spekulationen verlierst. Was eure Wirtschaft erhalten wird, ist das Echte, das Ehrliche und das Angreifbare.

Ihr habt ungefähr ein Jahr und ein halbes, wo eure Aktien auf und nieder schwanken und dann wird es einen Aufwärtstrend geben. Alle werden sie sprechen von Aufwind und Konjunktur und dann kommt der Tag, an dem eine ähnliche Meldung all das dreimal so sehr zunichte macht, wie ihr es erst kürzlich erfahren habt. Dann sind die letzten Reste vernichtet.

Die Tölpel und die Tore werden jammern und schreien, denn sie haben tatsächlich geglaubt, dass sie auf Kosten anderer wohlhabend werden können. Welch Unsinn!

Und weiter:

Es geht also auch in der Wirtschaft darum, die Echtheit, die Geradlinigkeit, die Offenheit zu leben.

Euch wurde die Vertreibung der Geldwechsler und Händler aus dem Tempel überliefert. So steht es im Buch der Bücher. Dies hat nur im Ansatz so stattgefunden. Die Wahrheit ist, dass ihr der Tempel seid und dass die Vertreibung von betrügerischen und hinterhältigen Formen aus diesem Tempel stattfinden soll. Denn was sollte ein Kind Gottes befürchten, wenn es sich bewusst ist, Kind Gottes zu sein?

Wir haben dir dies schon einmal verschlüsselt wiedergegeben, wo es darum ging, keine Vorratstasche, kein zweites Hemd, kein Geld mitzunehmen auf dem Weg. Und das weist auf absolutes Vertrauen in die Führung des Vaters hin.