Texte der Bruderschaft

Saint Germain – Die Frage nach der kaiserlichen Steuer (Dezember 2006)

Es geht nun um das totale Vertrauen deinerseits in das göttliche Prinzip, das du Licht, das du Liebe, das du das Göttliche nennst. Es wäre schon sehr, sehr vorteilhaft, mit diesem fixen Glaubenssatz, zu jeder Zeit, an jedem Ort mit dem Vater verbunden zu sein, in die kommende Zeitspanne zu gehen.

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Saint Germain – Das Gleichnis vom Schatz und von der Perle (September 2006)

So ist der Wert deines eigenen Seins niemals durch andere oder durch die Gesellschaft bestimmt, sondern immer nur von dir selbst bzw. ist der Wert immer von dem Menschen selbst, den es betrifft, zu definieren. Dies ist das Um und Auf, wenn es darum geht, seinen Weg mit Erfüllung, Harmonie und Erfolg zu beschreiten. Aber auch mit all seinen Herausforderungen!

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Jesus der Christus – Der Gang Jesu auf dem Wasser (Mai 2009)

Der Verstand und das Vertrauen

Es gibt in jener Stelle zwei für dich ganz wichtige Positionen. Die des Zweifels auf der einen Seite, der allein seinen Untergang – nur und ausschließlich aufgrund seines Zweifels – herbeigeführt hat; und die zweite Position ist die Kommunikation mit dem Vater, die dein Bruder so oft es nur möglich war, praktizierte.

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Johannes der Geliebte – Deutung des Gleichnisses vom Sämann (September 2009)

Alltag

Du bist weise, klug und hast ein liebendes Herz. Der größte Feind ist nicht das vis á vis, ist nicht der Mitmensch, sondern der größte Gegner bist du selbst! Und du kannst dich nicht besiegen. Also wozu der Kampf gegen dich? Verwende die Energie, die du dabei verbrauchst, doch viel lieber in Erquickliches, in Harmonie und in deine Partnerschaft.

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Meister Eckehart – Der Weinstock (Juni 2007)

Jesus, der Meister

Er war wie du. Deswegen ist er auch dein Bruder und euer aller Bruder. Er war wie du ein Mann mit Befürchtungen, mit Ängsten, mit Emotionen, mit Sorgen, mit Ohnmacht. Aber er wusste um seine innere Aufgabe.
Und weil er wusste, dass es immer nur das Gute war, was das Leben von ihm wollte, stellte er das geistig-spirituelle über seine menschlichen Bedürfnisse.

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Meister Eckehart – Das Gleichnis vom gottlosen Richter und der Witwe (März 2007)

Jesus und Maria Magdalena

War es nicht. Es war sein Weib. Und er hat Kinder gezeugt. Und er war in dieser Form seiner Existenz, denn er ist ja nach wie vor, aber in dieser Form seiner Existenz, war er ein sehr lebenslustiges Wesen. Und wenn du genauer hineinliest in das Buch der Bücher, war er auf vielen Festen auf´s herzlichste eingeladen.
Denn er war wie ein Magnet, der die Menschen anzog.

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