NEWS: Gruppentreffen ab Montag 8.11. im Zentrum Sangha in Wien
Meine Lieben,
schon vor vielen Jahren hat mich die Bruderschaft an meine Aufgabe als Seele erinnert: Ich bin auf die Welt gekommen in der Absicht, Spiritualität und Wirtschaft zu vereinen.
Es wäre dumm zu glauben, dass wir grundlegende Veränderungen in dieser Welt bewirken können, ohne auch unser Denken und Handeln grundlegend zu ändern. Wir sind das, was wir denken.
Nur wenn wir unser Denken in allen Lebensbereichen ändern, werden wir jene Veränderungen herbeiführen, nach der wir uns schon so lange sehnen: eine Welt in Frieden, Harmonie und Wohlstand.
Also gilt es, Spiritualität in allen Lebensbereichen lebendig werden zu lassen; in der Wirtschaft ebenso wie in der Politik, im Bildungswesen ebenso wie in unserem Gesundheitssystem.
Das derzeitige Wirtschaftssystem wird von Angst beherrscht, sagt Jeshua:
Das erste und oberste Gebot, um eine aufrechte und ehrliche Wirtschaft zu erhalten, ist frei von Angst zu sein. Denn all das, was eure Wirtschaft bewegt, hat nur einen Grund: Angst. Kaum ist die Freude am Handeln dabei. Es ist jedesmal die Angst, die die Menschlichkeit am Wege liegen lässt und humanitäre Ziele außer Acht verliert. Angst ist der Motivator.
Es gilt also, zunächst die Mechanismen unserer derzeitigen Wirtschaft zu erkennen und diese dann bewusst zu verändern. Eine der machtvollsten Ursachen für die derzeitige Situation ist die unersättliche Gier des Menschen. Letzte Woche schrieb ich in einem Artikel über diese geistige Krankheit:
Die wahre Pandemie, die die Welt beherrscht, ist Gier. Sie ist mit Abstand die schlimmste Krankheit, die – von der westlichen Welt ausgehend – sich mittlerweile über die gesamte Erde verbreitet hat.
Gier ist eine Krankheit der Seele. Sie spiegelt die emotionale Leere eines Menschen und zeigt die Unfähigkeit zu Liebe, Mitgefühl und Vertrauen. Ursache dieser Krankheit ist ein Mangel an Liebe. Zumeist sind es Erfahrungen aus der frühen Kindheit: entweder haben wir nur unzureichend wahre Liebe erfahren oder unsere eigene kindliche Liebe wurde zurückgewiesen.
Wenn wir erwachsen sind, schreit unser inneres Kind noch immer nach Liebe und Geborgenheit. Wir streben nach materiellem Erfolg, um die innere Leere und den Schmerz nicht fühlen zu müssen; wir missbrauchen den Konsum materieller Güter, um den Schrei unserer Seele zu übertönen.
Materieller Reichtum, als vermeintlicher „Erfolg“ getarnt, dient dazu, statt Liebe ein wenig Anerkennung zu erhalten; wir begnügen uns mit dem Neid der Mitmenschen, statt tiefe, erfüllende Liebe zu erfahren.
Heilung erfährst du, indem du freudvoll gibst.
Warte nicht darauf, dass du geliebt wirst, sondern schenke deine eigene Liebe ohne Erwartungen und ohne Bedingungen.
Diese Beiträge sollen Menschen sensibilisieren und zu einem Leben in Liebe und Harmonie ermutigen. Aber es braucht viel mehr als Artikel, es braucht viele Menschen, um diese wichtigen Veränderungen herbeizuführen! Dabei ist es völlig gleich, in welchem Bereich du tätig bist, jeder kann sein Licht in die Welt tragen! Wenn du Veränderung möchtest, trage dein (!) Licht in die Welt!
Gruppentreffen im Zentrum Sangha in Wien
Ein lange geplanter Schritt sind regelmäßige Gruppen-Treffen, wo interessierte Menschen mehr über Spiritualität und die geistigen Gesetze erfahren können. Nun ist es soweit! Das erste Treffen findet am Montag, 8. November um 19.15 Uhr im Zentrum Sangha in 1070 Wien statt; weitere Treffen gibt es dann im 14-Tages Ryhthmus (immer Montag Abend).
Interesse? Dann melde dich einfach bei mir unter tomas.balogh@gmx.at
Erster Themenschwerpunkt ist das Ego und das Herz: Was ist die Sprache der Seele? Wie erkenne ich, ob ich „im Herzen“ bin oder gerade vom Ego „geritten“ werde? Wie begegne ich meinen Sorgen, Ängsten und Zweifeln um?
Ich freue mich auf unsere erste Begegnung! Alles Liebe auf deinem Weg,
Tomas von Astoria
PS: Wenn du andere Menschen kennst, die Interesse haben, bitte weitersagen.