Texte der Bruderschaft

Und erlöse uns von unserem Ego …

„Deswegen sagen wir dir …

schärfe deine Wahrnehmung nach innen, denn in dir ruht die Kraft des Allerhöchsten. Schalte ab deine Identität, sei weder Mann noch Frau, weder alt noch jung. Wenn du willst sei der Wind, sei der Baum, sei das Meer, sei der Vogel, sei der Himmel. Betrachte dich als Himmel und blicke auf die Erde, betrachte dich als Vogel und fliege über die Kontinente.“ (Jesus der Christus)

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Die dunkle und die helle Seite der Macht

„Das Problem ist dein Ego …

indem es wohl viel Wissen hat, aber riesengroße Angst. Wenn du nämlich all das leben würdest, dann fühlt sich dein Ego bedroht und hat echt Sorgen um das Überleben. Denn wofür ist es dann noch nütze? Also blockiert und boykottiert es dich, macht dich vergesslich, macht dich ungeduldig, schickt dir sozusagen regelmäßig Zweifel oder Frustration, aber hauptsächlich Vergesslichkeit … Du vergisst, dass du ein göttliches Wesen bist“ (Kuthumi)

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Oh mein Gott

„Der Wein des Vergessens …

wird von der Seele getrunken im tiefsten Vertrauen, immer wieder zurück zu finden zur Quelle, zum Ursprung, in das Eins-Sein.
Gott will sich, zum Beispiel über dich, auf dem irdischen Weg erfahren. Also nicht du an sich will sich erfahren, nein, Gott will sich durch dich erfahren. Also überprüfe dein Herz und frage dich, was du brauchst, um dich freudig und selbstlos in den Dienst Gottes, des Lichts zu stellen.“ (Saint Germain)

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Reden wir über das Leben

„Du kannst nicht Gott dienen …

und gleichzeitig deinem Ego! Du kannst Gott nur dann dienen, wenn du Diener, Botschafter Gottes sein willst! Die Materie bzw. die Äußerlichkeiten in Form von Menschen, Ereignissen, Situationen, wenn du daran deinen Glauben hängst, dann dienst du nicht mehr dem göttlichen Prinzip, sondern du unterstellst dein geistiges Potenzial der Materie. Materie beginnt dich zu beherrschen. Dies kann Mammon sein oder auch Situationen in deinem beruflichen Alltag oder Begegnungen mit Menschen.
Alles was du sehen kannst ist Materie. Und wenn dich Worte oder Ereignisse beherrschen können, dann bist du nicht Diener des höchsten Prinzips, sondern Diener und Sklave der Materie.“ (Claudius)

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Einsam

„Du bist in diese Welt gekommen …

um Licht zu bringen! Ob dies dein Verstand nun wahrhaben möchte oder nicht … was kümmert GEIST dein kleinlicher, begrenzter Verstand, hhhmmm? Wo du doch in Wahrheit das Herz von 10 Löwen hast …
Du gehörst zu jenem Teil in dieser Welt, die mithelfen, eine neue Generation in das Leben zu begleiten, sodass diese Welt nicht mehr von machtbesessenen Greisen und Debilen regiert werden kann. Auch wenn es sich um einen Prozess von mehreren hundert Jahren handelt, muss der Samen gesät sein, sodass er reifen kann. Und du bist einer jener Wesen, der die Samen sät … mit vielen anderen zusammen, wohlgemerkt …“ (Meister Saint Germain)

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Freiheit

„Er sagte: Liebet einander!

Das war wohl die eindringlichste aller Botschaften: Liebet einander! Es gibt keine bessere, tiefere oder sonst eine Botschaft, die das zum Ausdruck bringt. Da gibt es kein Feilschen, kein Interpretieren, kein schlecht verstehen. Da ist eindeutig „liebet einander“ zu verstehen.“ (Meister Eckehart über Jesus)

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Das leise Erwachen

„Er sagte: Liebet einander!

Das war wohl die eindringlichste aller Botschaften: Liebet einander! Es gibt keine bessere, tiefere oder sonst eine Botschaft, die das zum Ausdruck bringt. Da gibt es kein Feilschen, kein Interpretieren, kein schlecht verstehen. Da ist eindeutig „liebet einander“ zu verstehen.“ (Meister Eckehart über Jesus)

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Krieger des Lichts

„Steig in seine Stapfen…

und geh´ ein kleines Stück in Dankbarkeit; im Gespräch zum Vater, im Auflegen von Händen, in wohl gesprochenen Worten. Geh´ ein kleines Stück, getraue dich. Nimm´ dir vor, einen Mond lang in seinen Stapfen zu gehen, Tag für Tag, einen Mond lang …“ (Meister Eckehart)

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Verloren in der Illusion

„Wann habt ihr euren Kindern gesagt …

dass ihr sie aus ganzem Herzen liebt? Wann habt ihr aufgehört es ihnen zu sagen, sie in den Arm zu nehmen? Ihr sagt, sie sollen vernünftig sein… Sie fragen sich, was ist Vernunft? Sie hören wie ihr diskutiert, wie Disharmonie zwischen den sogenannten Vorbildern entsteht. Wer, bitte schön, könnte sich einer ehrlichen Liebe auf Dauer verwehren? So ein Wesen war noch nie geboren und wird auch nie geboren werden.“ (Gautama Buddha)

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